Kühlzellen-
kontrolleur

Als Kühlzellenkontrolleur bei Koornstra & Co darf man keine Frostbeule sein. In den Kühlzellen ist es ziemlich frisch. Meistens etwa drei bis vier Grad. Kühlzellenkontrolleur Dennis Kompier kümmert die Kälte nicht. „Im Sommer ist es eigentlich ideal. Und im Winter kann man sich passend anziehen. Aber manchmal, wenn ich nach Hause fahre, drehe ich die Heizung im Auto schon ganz schön hoch“, scherzt er, Er arbeitet inzwischen vier Jahre in De Lier. Erst war er Kommissionierer, dann wurde er über die Versandabteilung Kühlzellenkontrolleur. Er fährt auf seinem Hubwagen in Richtung einer der ihm zugeteilten Kühlzellen. Auf dem Wagen prangt ein i-Pad mit einer Übersicht der verschiedenen Lagerbestände. Das Telefon von Dennis klingelt oft. „Kannst du mal eben braune Kräuter-Seitlinge nach unten bringen?“, fragt er nach einem dieser Anrufe einen Kollegen, der gerade auf einem Gabelstapler vorbei fährt.

Richtig zählen und dafür sorgen, dass alles stimmt

Den ganzen Tag über fahren Kollegen mit bestellten Produkten herein und heraus. „Dabei stehen Sicherheit und Ordentlichkeit der Bestellungen an erster Stelle“, sagt Dennis, der genau überwacht, die groß die Bestände sind. „Wir zählen täglich die Bestände. Damit fangen wir gegen 7.00 Uhr morgens an. Manchmal gibt es nämlich eine kleine Abweichung im Bestand“, erklärt der
Rotterdamer. „Um ein Beispiel zu nennen: Hier stehen Mini-Pak Choi, normaler Pak Choi und Shanghai-Pak Choi. Es kann natürlich passieren, dass auf einem Bon ein kleiner Fehler entsteht und am vorigen Tag der falsche Pak Choi weggenommen wurde. Durch genaues Zählen sorgen wir jeden Tag dafür, dass alles wieder stimmt.“

Die Zeit geht jeden Tag wie im Flug vorbei

Als Dennis bei Koornstra & Co anfing, hatte er noch keine Erfahrung in der Kartoffel-, Obst- und Gemüsebranche. „In der Logistik allerdings schon. Davor habe ich zum Beispiel bei einem Unternehmen gearbeitet, das auf Toilettenzubehör spezialisiert war. Da war ich auch Disponent, aber nach ein paar Jahren war mir klar, dass den ganzen Tag im Büro sitzen wirklich nichts für mich ist. Mein bester Freund arbeitet auch als Kühlzellenkontrolleur hier. Über ihn bin ich zu Koornstra gekommen.“ Diese Entscheidung findet er immer noch gut. „Die Zeit geht jeden Tag wie im Flug vorbei. Und es sind schöne Produkte, mit denen wir arbeiten. Ich finde es selbst auch toll, dass wir jede Woche gegen einen kleinen Betrag eine Kiste Obst und Gemüse mit nach Hause nehmen dürfen.“

 

 

 

“Sicherheit und
Ordentlichkeit stehen
an erster Stelle.”

– Dennis Kompier

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